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Gleichrichter |
Abb. 1: Halbleiter-Gleichrichter sind Strom-Gleichrichter. Durch
den 100 Ohm-Widerstand muss also für einen Strom gesorgt werden, der
durch den Spannungsabfall an ihm gemessen wird. Hier ein Einweg-Gleichrichter.
Die Eingangsspannung darf auf keinen Fall 5 V (Spitzenwert!) überschreiten. Man muss also für eine deutlich kleineren Effektivwert der Eingangsspannung sorgen! |
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Abb. 2: Der Einfluss von Glättungsgliedern kann entsprechend untersucht werden. | |
Abb. 3: Zweiweg-Gleichrichter
Sie können wegen der unterschiedlichen Massen entweder die Eingangsspannung messen (Kanal 2) oder aber den gleichgerichteten Strom (über Kanal 0 oder 2).
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Abb. 4: Einweg-Gleichrichtung:
Die Phasen des Stromflusses sind kürzer als die Sperrphasen, obwohl die Eingangsspannung sinusförmig ist. Grund ist, dass die Diode erst stromdurchlässig wird, wenn die Spannung an ihr ca. 0,6 V überschreitet. |
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Abb. 5: Zweiweg-Gleichrichtung:
Auch hier erkennt man eine kurze Phase der Stromlosigkeit wegen der Schwellspannung der Dioden von 0,6 V. |