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Bisherige Physik-Versuche des Monats |
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Juni 2011: Ein Mittelwellen-Radio im Schülerversuch
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Ziel:
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Die Schülerinnen und Schüler sollen die Bedeutung eines
elektromagnetischen Schwingkreises erkennen und internalisieren.
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Sie sollen Resonanz erkennen als die Erscheinung, die für Senderauswahl
und maximale Energieaufnahme sorgt.
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Sie sollen Einsicht gewinnen in das Prinzip von (Amplituden-)Modulation und
Demodulation.
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Sie sollen das Prinzip eines einfachen Mittelwellen-Radios erkennen und ein
einfaches Radiogerät selbst aufbauen.
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Sie sollen durch die Veränderung von Induktivität und Kapazität
zu Spekulationen und ihren Tests herausgefordert werden.
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Sie sollen Freude an ihren Fähigkeiten und dem damit erzielbaren Erfolg
erleben.
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Juli /August 2011: Ein- und Ausschaltvorgänge beim
Kondensator
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Ziel:
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Die Schülerinnen und Schüler sollen sich im Experiment wichtige
Kenntnisse über Ein- und Ausschaltvorgänge beim Kondensator erwerben,
insbesondere über
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(1) Spannungsbilanz
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(2) Stetigkeitsbedingung für die Spannung
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(3) "Grundgesetz des Kondensators"
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Zeitkonstante
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Sie sollen diese Experimente weitgehend im Schülerversuch (SV)
durchführen, angeleitet durch Phasen des interaktiven
Unterrichtsgesprächs im Plenum (PL)
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Sie sollen mit den oben angeführten Erkenntnissen einfache quantitative
Aussagen über Spannungen und Ströme machen können.
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Sie sollen durch ihren Erfolg bei Messungen und Analysen Freude erleben und
ihr Selbstvertrauen steigern.
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September 2011: Meißner'sche Rückkopplungsschaltung mit
einem Operationsverstärker
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Ziele:
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Die Schülerinnen und Schüler sollen mit einfachsten Mitteln eine
ungedämpfte elektromagnetische Schwingung erzeugen.
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Elementare Kenntnisse über den Schwingkreis und die verwendete Schaltung
sollen ausreichen zum Verständnis der Schwingungserzeugung.
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Die Resonanzbedingung soll den Schülern drastisch nahegebracht werden.
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Sie sollen Spaß haben an den Tönen, die sie ihrer Schaltung entlocken
können.
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Oktober 2011: Von der zufälligen Zeitfolge zur Poisson-Verteilung
bei radioaktiven Zerfällen und bei abgeschwächtem
Laserlicht
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Ziele:
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Die Schülerinnen und Schüler sollen das zufällige Verhalten
des radioaktiven Zerfalls, ... erleben.
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Sie sollen erkennen, dass dieser Zufall nicht gesetzlos ist.
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Sie sollen einsehen, dass ein Weg von dieser zufälligen zeitlichen Folge
zur Gesetzmäßigkeit der Poisson-Verteilung führt.
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Sie sollen ein Gefühl dafür entwickeln, dass dies auch bei einer
Laser-Mode so ist, nicht aber bei gewöhnlichem (thermischen, chaotischem)
Licht.
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Sie sollen akzeptieren, dass bei einer Laser-Mode, die sich durch eine klassische
elektromagnetische Welle beschreiben lässt, die Photonenzahl
un-be-stimmt ist.
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November 2011: Messung der Wellenlänge von unsichtbarem Licht:
Infrarot-Licht und UV-Licht
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Ziele:
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Die Schülerinnen und Schüler sollen das Prinzip einer IR-Fernbedienung
kennenlernen
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Sie sollen mit unsichtbarem IR-Licht wie mit sichtbarem Licht experimentieren
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Sie sollen die Wellenlänge des IR-Lichts einer IR-LED messen
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Sie sollen die Wellenlänge des UV-Lichts einer LED messen
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Dezember 2011: Wir ergänzen
einen käuflichen Mikroprozessor-Baustein zum
Messinterface
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Ziele:
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geringfügige Ergänzung eines käuflichen Mikroprozessor-Bausteins
zu einem Messinterface für physikalische Messgrößen
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Erprobung des Mikroprozessor-Boards wie geliefert
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Erprobung an Hand einiger Beispiele aus dem Physik-Unterricht:
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Kennlinie einer LED
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Entladen eines Kondensators: Strom- und Spannungsmessung
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Gleichrichter
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IR-Wandler zur Registrierung von Bewegungen
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Hall-Sonde
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Januar 2012: Ein- und Ausschaltvorgänge bei der Spule
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Ziele:
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Die Schüler sollen sich im Experiment wichtige Kenntnisse über
Ein- und Ausschaltvorgänge bei der Spule erwerben, insbesondere über
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(1) Spannungsbilanz
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(2) Stetigkeitsbedingung für die Stromstärke
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(3) "Grundgesetz der Spule"
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Zeitkonstante t = L/R
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Sie sollen diese Experimente weitgehend im Schülerversuch (SV)
durchführen, angeleitet durch Phasen des interaktiven
Unterrichtsgesprächs im Plenum (PL)
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Sie sollen mit den oben angeführten Erkenntnissen einfache quantitative
Aussagen über Spannungen und Ströme machen können.
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Sie sollen durch ihren Erfolg bei Messungen und Analysen Freude erleben und
ihr Selbstvertrauen steigern.
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Februar 2012: Ein neuer Weg zu Selbstinduktion und Induktivität
mittels einer spannungsgesteuerten
Stromquelle
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Ziele:
- Die Sch sollen den Kernpunkt, die Proportionalität zwischen Selbstinduktionsspannung und Steigung des t-I-Graphen ( ΔI/Δt), experimentell erarbeiten.
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Sie sollen die entstandene Spannung als Folge der Induktion erkennen.
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Sie sollen Selbstinduktion als einen Sonderfall der gewöhnlichen Induktion
erkennen.
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Sie sollen ein Messverfahren für die Induktivität erproben.
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Sie sollen einsehen, wie L die Bennenung Vs/A erhält.
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Sie sollen motiviert werden, mit den bisherigen Kenntnissen für eine
lange Zylinderspule die Induktivität theoretisch herzuleiten.
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März 2012: Lernstationen zur Schallgeschwindigkeit
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Ziele:
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Die Schülerinnen und Schüler sollen einen Einblick in einige
Situationen erhalten, bei denen die Schallgeschwindigkeit eine Rolle
spielt.
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Sie sollen mit relativ einfachen Mitteln die Schallgeschwindigkeit selbst
messen.
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Sie sollen einen ersten Einblick in stehende Schallwellen bzw. Eigenschwingungen
von Gassäulen erhalten.
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April 2012: Experimentierstationen zum Freien Fall
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Ziele:
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Die Schülerinnen und Schüler (Sch) sollen eine Fallbewegung
untersuchen.
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Sie sollen vom t-v-Diagramm die Art der Bewegung (gleichmäßig
beschleunigte Bewegung) ablesen und auf eine konstante Kraft schließen.
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Sie sollen die Beschleunigung als Steigung des t-v-Diagramms ermitteln.
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Sie sollen untersuchen und verstehen, weshalb unterschiedliche Starthöhe
(Anfangsgeschwindigkeit) und unterschiedliche Masse keinen Einfluss auf die
Fallbeschleunigung haben.
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Sie sollen dies damit deuten, dass zunehmende Trägheit (Masse) und
zunehmende Gewichtskraft sich sozusagen in ihrer Wirkung aufheben.
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Sie sollen das t-x-Diagramm des Freien Falls kennen lernen und die quadratische
Abhängigkeit nachweisen.
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Sie sollen einem Fallversuch mit zunehmender Luftreibung entnehmen, dass
die wirkende Kraft im Laufe der Zeit kleiner wird, und dies deuten mit einer
zunehmenden Kompensation der Gewichtskraft durch die anwachsende
Luftreibungskraft.
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Juni/Juli 2012: Ausmessen des Interferenzfelds bei Ultraschall mit
der Maus
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Ziel:
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Die Schüler sollen das Phänomen der Interferenz (von Schall) erleben,
ohne durch große Lautstärke belästigt zu werden.
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Sie sollen sich im Experiment eine Vorstellung von der Bedeutung und vom
Zustandekommen einer Interferenzfigur erarbeiten.
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Sie sollen beeindruckt sein durch die dramatischen Amplitudenänderungen
von den Minima zu den Maxima, obwohl sie nichts hören können.
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Sie sollen am Beispiel der Zweistrahlinterferenz mit Ultraschall aus der
Intensitätsverteilung auf dem Bildschirm auf die Wellenlänge des
verwendeten Ultraschalls schließen.
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Juli/August 2012: Ausmessen von Magnetfeldern mit der Maus
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Ziel:
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Die Schüler sollen mit Hilfe der PC-Maus Magnetfelder im Raum erleben,
ohne zur Assoziation "Magnetfeld = Feldlinienbild" verführt zu werden.
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Sie sollen sich im Experiment eine Vorstellung vom Magnetfeld einer kurzen
und einer langen Spule erarbeiten und sich der Besonderheit der langen
Spule bewusst werden, die zu beträchtlichen Vereinfachungen führt
und elementare Näherungen bei der Berechnung des Magnetfelds
ermöglicht. Die Physik lebt ja von Näherungen.
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Sie sollen qualitativ die Abstandsabhängigkeit des Magnetfelds vor einem
Permanentmagneten mit der Maus untersuchen.
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Januar/Februar 2013: Ein neuer Weg zur Einführung in die
Wechselstromlehre mittels einer spannungsgesteuerten
Stromquelle (Strompumpe)
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Ziel:
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Die Sch sollen einsehen, wie es möglich ist, dass ein Wechselstrom in
einem durch einen Kondensator unterbrochenen Stromkreis fließen
kann
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Sie sollen ein Gefühl dafür bekommen, weshalb die Stromstärke
der Spannung vorauseilt.
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Sie sollen ein Gefühl dafür bekommen, weshalb ein kapazitiver
Widerstand mit zunehmender Frequenz kleiner wird.
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Sie sollen einsehen, dass hinter allem die "Grundgleichung des
Kondensators": Q = C·U steht.
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Die Sch sollen einsehen, weshalb eine Spule im Stromkreis einem
Wechselstrom einen zusätzlichen Widerstand entgegensetzt.
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Sie sollen ein Gefühl dafür bekommen, weshalb die Spannung der
Stromstärke vorauseilt.
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Sie sollen ein Gefühl dafür bekommen, weshalb ein induktiver Widerstand
mit zunehmender Frequenz größer wird.
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Sie sollen einsehen, dass hinter allem die "Grundgleichung der Spule":
Uind = - L·dI/dt steht.
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März/April 2013:
Abstandsabhängigkeit der elektrischen Kraft beim
Coulombfeld einer "Punktladung"
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Ziel:
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Kraftmessung mit einer empfindlichen Waage; hier bietet sich an der Einsatz
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einer Digitalwaage (Auflösung 0,1 mg) oder
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der "Auslenkungsmethode"
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Messung des elektrischen Potenzials (mit der Flammensonde)
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indirekte Messung: Messung der Verschiebungsdichte D durch die
Influenzladungsdichte auf einen die Ladung ganz umgebenden Konduktor
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April /Mai 2013: Physikalische Einsichten mit trägheitslosen
Zeigermessgeräten
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Ziel:
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Den Schülern soll der Zeitverlauf von langsamen bzw. niederfrequenten
elektrischen Vorgängen bis einigen Hundert Hz "ins Auge springen"
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Trägheitslose Zeigerdarstellung bewährt sich bei sehr einfachen
Zeitverläufen (rechtecks- bzw. dreiecksförmig)
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Beispiele:
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(a) Induktionsgesetz im Demonstrationsversuch
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(b) Induktionsgesetz im Schülerversuch
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(c) Einführung des "Grundgesetzes der Spule" bzw. der Induktivität
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(d) dynamische Einführung des "Grundgesetzes des Kondensators" -
Wechselstrom durch einen Kondensator
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(e) Stromstärkenvergleich im elektromagnetischen Schwingkreis innerhalb
und außerhalb des Resonanzfalls
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.September/Oktober 2013: Wärme,
innere Energie und Temperatur
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Ziel:
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Die Schülerinnen und Schüler sollen bei einem Erwärmungsversuch
eindringlich die begriffliche Verschiedenheit von zugeführter
Energie/Wärme, innerer Energie und Temperatur erleben.
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Ihnen soll bewusst werden, dass die beteiligten Energien einen Mengencharakter
besitzen (extensive Größen), nicht aber die Temperatur als
Zustandsgröße (intensive Größe).
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.Oktober/November 2014: Eine Hallsonde für Schülerversuche
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Ansicht der Hallsonde (Magnetometer). Durch Knopfdruck wird es eingeschaltet. |
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Ziel:
- Die Schülerinnen und Schüler sollen eine einfach handhabbare und preiswerte Hallsonde zur Messung von Magnetfeldern zur Verfügung haben.
- Sie sollen sich im Schülerversuch z.B. die Gesetze der langen Zylinderspule erarbeiten. Der geringe Preis ermöglicht Mehrfachanschaffung. Es sind Schülerversuche "in gleicher Front" oder "Lernen an Stationen" möglich.
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( ergänzt November 2014 )